Wie verwende ich elona therapy mit meinen Patient:innen?

Als ärztliche/r Behandler:in können Sie elona therapy bei Angststörungen, depressiven Störungen und der hypochondrischen Störung zur Diagnostik (z.B. BDI-II, SCL-90, STAI-T) empfehlen und künftig verschreiben, auch wenn Sie selbst keine psychotherapeutische Qualifikation haben bzw. den Patienten/die Patientin nicht therapeutisch behandeln. 
Da elona therapy auf dem Konzept der "verzahnten Psychotherapie" basiert, ist es jedoch wichtig, dass sich ihr/e Patient:in in einer ambulanten Psychotherapie befindet. Außerdem sollte der/die Therapeut:in bereit sein, elona therapy zu nutzen, da er/sie Lektionen und Übungen aus störungsspezifischen Kursen individuell und gemäß des jeweiligen Behandlungsabschnittes auswählt und zusätzlich zu unserer Standardauswahl zur Nutzung freischaltet. Patient:innen erhalten so zwischen den Sitzungen die Möglichkeit, Inhalte zu erarbeiten, zu vertiefen oder auch bestimmte Übungen (z.B. Entspannungsverfahren) regelmäßig zu nutzen.